Minus fünf Grad, Sonne, eisiger Ostwind. Unermüdlich brettern die Kinder den Hang hinunter, auf Schlitten, Bobs und Poporutschern. Immer wieder – juchzen, schreien, lachen, jammern auch mal, wenn der Sturz nach dem Ritt über die Schanze schmerzhaft war. Auch Erwachsene rasen den kleinen Berg runter, meist einmal, um sich anschließend wieder an ihrem Thermosbecher mit heißem Tee festzuhalten. Wie großartig, so ein knallblauer Wintertag, vor allem, wenn Wohnung und Apfelstrudel warm sind, beim Heimkommen.